(Deutsch) Biodiversität als landwirtschaftliche Methode (Teil 1)
par Hans-Peter Schmidt
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Tags: Landwirtschaft, Selbstheilung
par Hans-Peter Schmidt
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The One-Straw Revolution
At the end of the year the one-acre farmer of long ago spent January, February, and March hunting rabbits in the hills and writing Haiku. Though he was called a poor peasant, he still had this kind of freedom. The New Year's holiday lasted about three months. Gradually this vacation came to be shortened to two months, one month, and now New Year's has come to be a three-day holiday.
Masanobu Fukuoka
Am 13. November 2009 um 23:54 Uhr Titre:
Meiner Ansicht ein gelungener Artikel mit sehr spannenden Gedanken.
Die Parallelen zwischen Krebserkrankungen und den Plagen der konventionellen Landwirtschaft sind mir bislang nicht bewusst gewesen, obwohl ich sowohl Gärtner bin als auch Mediziner mit täglichem Kontakt zu Krebspatienten.
So wie eine Monokultur auch ohne Schädlingsbefall bereits eine kranke ökologische Wüste ist, so hat ein beträchtlicher Teil der Patienten bereits jahrelang ein krankmachendes Leben geführt, bevor der Tumor gewachsen ist.
Am 15. November 2009 um 19:58 Uhr Titre:
Ich arbeite als Apothekerin und habe keine landwirschaftlichen Erfahrungen.
Das Aktivieren von körpereigenen Ressourcen durch alternative ganzheitliche
Behandlungsmethoden wie Homöopathie,Entgiftungskuren durch gezielte Ausleitung,Milieuverbesserung der Darmschleimhaut oder Säure-Basen-Balance ist in vielen Fällen Grundlage für eine nachhaltige Gesundung.
Gesundheit ist kostbar.
Der Mensch muss auf seine eigenen Körpersignale hören und diese nicht durch externe Manipulation ausschalten oder überdecken.
Dieses Prinzip macht jeden lebenden Organismus über kurz oder lang krank.
Die Zusammenhänge in dem Artikel sind für mich absolut logisch.