(Deutsch) Bäume als Regenmacher in der Steppe
par Haiko Pieplow und Ute Scheub
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Tags: Ackerforst, Agroforestry, Gaviotas, Terra Preta, Waldgärten, Wüstenbegrünung
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Am 26. March 2012 um 18:07 Uhr Titre:
Danke für diesen hochinteressanten, fundierten Artikel! Ein spannendes und wichtiges Thema,über das wir gerne mehr erfahren würden. Herzliche Grüsse aus Südamerika…. Marc
Am 11. May 2012 um 09:32 Uhr Titre: Fantastisch!
Spannendes und berührendes Projekt gleichzeitig…!
Etwas verwirrend: Im Film wird gesagt, die Steppe sei natürlichen Ursprungs, der Artikel sagt, sie sei durch Abholzung vor 200 Jahren entstanden… Was stimmt? Danke für die Klärung.
Philippe Wyss
Am 11. May 2012 um 19:23 Uhr Titre:
Es stimmt beides und wird in den Beiträgen verkürzt wiedergegeben. Das Gebiet liegt in einer großflächigen Übergangszone vom Regenwald zur Steppe, die sehr empfindlich auf Klimaschwankungen und Nutzungsänderungen reagiert. Durch eine falsche Landnutzung wurde die Zunehme der Versteppung infolge des Verlustes an Bodenfruchtbarkeit begünstigt. Es überlagern sich natürliche und anthropogene Prozesse. Durch eine intelligente Aufforstung könnte jedoch eine Kulturlandschaft geschaffen werden, die mit der Produktivität eines Regenwaldes vergleichbar ist.
Am 7. November 2013 um 12:08 Uhr Titre: Fläche für Eigenversorgung
Hallo,
die Flächen für die Eigenversorgung pro Person scheinen mir etwas seltsam. Ich weiß, dass in Sachsen (also bei nicht so gutem Klima und Boden) 900 m² pro Jahr ausreichen würden, um einen Menschen vegan zu ernähren oder etwa 1300 m² pro Jahr für jemand mit normalem Lebensmittelkonsum. Wie kommen Sie auf die 4800 m² pro Person und Jahr? Wie schaffen Sie es in den Tropen mit nur 30 m²? Selbst bei der höheren Einstrahlung und 3 Ernten pro Jahr wären noch gut 200 – 400 m² pro Person nötig. Oder beziehen die Einwohner bei dieser Rechnung zusätzlich Nahrung aus den Flüssen und Seen?
Viele Grüße
Volker