Nepal Climate Farming Fund

von Hans-Peter Schmidt &Bishnu Hari Pandit

Als die Erde noch von Nachbeben unter unser Füssen wankte, überlegten wir, die wir durch Glück zur rechten Zeit nicht am falschen Ort waren, wie wir unseren Freunden und Partnern in den Bergdörftern Nepals helfen können, die Gegenwart zu überleben und die Zukunft zu meistern. Nach der großen Verzweiflung, in der wir Geld für neue Behausungen zu sammeln gedachten, kamen uns mit den Tagen des Überlebens schließlich Ideen zu progressiverer Hilfe, die den Bauern Nepals helfen könnte, ihre Zukunft selbst zu gestalten, anstatt in Abhängigekeit von Hilfszahlungen doch die Zukunft wieder nur aufzuschieben.

Am Donnerstag bin ich früh zeitig wieder nach Nepal zurückgekehrt und war bei bestem Sommerwetter den ganzen Tag zu Projekttermine im Zentrum von Kathmandu unterwegs. Am Freitag sind Bishnu Hari Pandit und ich dann zeitig mit dem alten Nissan Jeep auf gut 2000 Höhenmeter ins Dorf Dunkharka gefahren, um mit unserer dortigen Biochar Farmer Group einen Pflanzenkohle-Versuch mit Tomaten anzulegen, wobei die kombinierte Wirkung von Pflanzenkohle und Kuhurin untersucht wird.

hier bei der Anlage des Feldversuches am Nachmittag vor dem Erdbeben

Nachmittags fing es zu regnen an, unerwartet wurde es bitter kalt für Ende April, obwohl in dieser Zeit doch eigentlich Trockenheit und die größte Hitze des Jahres herrscht. Wir besuchten noch die Hälfte der im März angelegten 11 Farmerversuche ebenfalls mit Tomaten.

Der Kon-Tiki des Dorfes inmitten von steilen Terrassen mit Maisanbau.

Am nächsten Morgen, es war Samstag, der 25. April 2015, ging ich vor Sonnenaufgang die Berge hinan und lauschte dem fremden Gesang der subtropischen Berglandvögel. Nach dem Morgentee besuchten wir noch die Versuche der anderen Farmer und wohnten, wie es sich zufällig ergab, einem Feuerritual im Hindutempel bei. Nach einer letzten Besprechung mit dem lokalen Leiter der Biochar Versuchsgruppe verabschiedeten wir uns kurz vor zwölf von unseren Freunden und fuhren den steilen Waldweg wieder hinab ins Tal, um zur nächsten Biochar Farmer Group zu fahren.

Als wir vom Wald geschützt im Tal ankamen, hatte das Erdbeben um 11h57 die meisten Häuser auf dem Berggrat des Dorfes zerstört. Wir erfuhren es erst einige Stunden später. Die Farmer hatten zum Glück alle überlebt.

Seit Jahren warten alle, die in der Entwicklungshilfe in Nepal tätig sind, voller Angst und Schrecken auf den Ausbruch des großen Erdbebens. Kein Gang durch die Altstadt ohne ängstlichen Blick auf die wackligen Häuser und unzähligen Menschen. Alle wussten, dass es in naher Zukunft kommen musste und hofften doch das nicht und waren verzweifelt, ob der Untätigkeit und Vernunftlosigkeit der wechselnden Regierungen und der Bevölkerung des Landes. So ungeheuerlich es Heute klingen mag, es ist ein unfassbares Glück und womöglich ein Zeichen der ungerechten Götter, dass das Beben mittags an einem Feiertag kam und nicht nachts und nicht noch stärker war.

In Europa erfuhren unsere Angehörigen viel eher über das Ausmaß der Katastrophe als wir, die wie sämtliche 30 Millionen Menschen im Land keine amtlichen Informationen erhielten. Wir waren auf Augenzeugenberichte von Freunden und Verwandten angewiesen, die wir per Mobiltelefon noch erreichen konnten, bevor die Akkus leer waren und nicht mehr aufgeladen werden konnten. Dafür waren die Augenzeugenberichte genauer als der Sensationszwang der Medien durchfiltern ließ.

Wir waren, auf einer Wiese auf ständigen Nachbeben stehend, 30 km östlich von Kathmandu, und es machte keinen Sinn, in die Stadt zurückzufahren. Also fuhren wir, nicht wissend wohin, zunächst weiter zur nächsten Farmer Group nach Baghundu Besi, in ein Nachbartal 30 km südöstlich. Die Lage dort war etwas stabiler. Zwar war kaum ein Haus unversehrt und die Erde bebte weiter mehrmals pro Stunde, aber bis auf eine Kuh im eingestürzten Stall waren alle unversehrt geblieben. Die Häuser schienen noch reparabel. Nachts freilich kehrte keiner in sein Haus zurück, alle schliefen draußen unter improvisierten Zeltplanen oder freiem Himmel, und so auch Bishnu, mein nepalesischer Begleiter, und ich.

Am nächsten Morgen versuchten wir dann doch nach Kathmandu zurückzukehren. Unser Jeep war eines der ganz wenigen Autos, das auf der leeren Straße in die Stadt hinein und nicht hinaus fuhr. Als wir am Eingang der Stadt vor einem breiten Riss im Asphalt und der metertief abgesackten Straße zum Halt kamen, kehrten wir kurz entschlossen wieder um. Man mag es feige nennen, und war es sicher auch, aber was hätten wir Kathmandu in diesem Moment mit unseren bloßen Händen geben können?

Weiter keinen Rat wissend, was am besten zu tun wäre, sind wir durch die weiter bebenden Foothills des Himalayas nach Süden gefahren, wo sich die Lage mehr und mehr beruhigte, bald keine eingefallenen Häuser mehr zu sehen waren und schließlich auch keine Risse mehr in den Mauern zu sehen waren. In den Flatlands des Terais angekommen, gab es manchmal sogar wieder Strom, so dass wir die Telefone wieder aufladen konnten.

Bishnu telefonierte fast ununterbrochen. Die Familie war unversehrt geblieben, bald wussten wir auch, dass unser Projektteam in Kathmandu unverletzt geblieben war. Wir erreichten auch die meisten der 112 Bauern, die in den 15 Biochar Farmergruppen in ebenso vielen Dörfern quer durch die östliche Hälfte des Landes verteilt sind.

Bevor mit Dhading und Dolakha der Kontakt völlig abbrach, sah die Situation wie folgt aus:

Farmer field trials

  • Dhading (Kürbisversuche): die meisten Bauern haben überlebt, Todesfälle unter den Nachbarn, Kontakt seit Samstagnachmittag 16h25 abgebrochen, alle Häuser stark beschädigt, seit Sonntag kein Kontakt mehr (inzwischen haben wir das Dorf besuchen können. Nur ein einziges Haus ist noch bewohnbar, alle anderen sind massiv beschädigt oder komplett zerstört)
  • Godhavari (Kuhfütterung): Situation stabil, Kontakt hergestellt und aufrechterhalten
  • Dhunkarka (Tomatenversuche): alle Bauern haben überlebt, die meisten Häuser sind stark beschädigt, drei Häuser komplett zerstört, Kontakt hergestellt und aufrechterhalten
  • Baghundu Besi (Ingwerversuche): Alle Bauern in Sicherheit, alle Häuser beschädigt, aber nicht zerstört, Kontakt hergestellt und aufrechterhalten
  • Naya Gaon (Kaffeeanbau): Alle Bauern der Biochar Group haben überlebt, 90% der Häuser stark beschädigt oder zerstört, wegen starken Regens und Kälte ist die Lage der Leute kritisch, Kontakt hergestellt und aufrechterhalten
  • Dolakha (Kartoffeln): nur ein Anruf am Samstag kurz nach dem ersten Beben möglich. Zu diesem Zeitpunkt hatten die meisten Bauern überlebt, aber nicht sicher, ob alle. Die meisten Häuser sind eingestürzt. Erst am Donnerstag, knapp eine Woche später, konnte der Kontakt wieder hergestellt werden. Huma Devi Dahal wurde durch einen Steinschlag von ihrem Haus getötet. Die Häuser sind stark beschädigt, aber nur eines ganz eingestürzt, die Lage stabilisiert sich, Lebensmittelversorgung gesichert. Kontakt seither aufrechtgehalten.
  • Ilam (Teeanbau): keine Schäden
  • Udayapur (Zimtanbau): keine Schäden
  • Bara (Zwiebelanbau): keine Schäden
  • Bandipur (Chillianabau): Alle Bauern in Sicherheit, Häuser teils stark beschädigt, Nachbarhäuser eingefallen, Kontakt hergestellt, inzwischen aufrecht erhalten
  • Dumre (Ziegenfütterung): Die Bauernfamilie ist sicher, der Ziegenstall ist eingestürzt, kurzzeitige Kommunikation nach dem ersten Beben, seitdem kein Kontakt
  • Lamjung (Bananenanbau): Alle Bauern in Sicherheit, Häuser teils stark beschädigt, aber nicht eingefallen, Kontakt hergestellt und aufrechterhalten

Wir haben überlegt, wie wir am besten kurz-, mittel- und langfristig helfen könnten. Zunächst hatten wir gedacht, einen Spendenfonds aufzulegen, um daraus den Wiederaufbau und die Reparatur der Häuser „unserer“ Bauern zu finanzieren. Der Gedanke war natürlich das Naheliegende, aber je länger wir darüber nachdachten, erkannten wir, wie sehr dies in der Dorfgemeinschaft nur Unfrieden schüren würde. Wir können nicht allen den Wiederaufbau der Häuser bezahlen, aber mit welchem Recht sollte einigen die Last abgenommen werden und den anderen nicht. Außerdem hilft es nicht, wenn statt über die Konstruktionsfehler nachzudenken, einfach das alte, instabile Gemäuer wieder genauso aufgebaut wird.

Wir mussten eine andere, progressivere Lösung finden, um die Bauern beim nachhaltigen Aufbau der Zukunft zu unterstützen. Und das auf dem Gebiet, auf dem wir uns auskennen und wegen dessen wir ja ohnehin mit ihnen arbeiten.

So kamen wir schließlich darauf, statt bloßer Wiederaufbauhilfe (die zum Glück von vielen anderen kommt und „staatlich“ gelenkt zu den Bauern gelangt), ein Programm für die Zukunft aufzusetzen. Wenn wir, anstatt Spendengelder für einige zu sammeln, einen Klimafond für Nepal aufsetzen, machen wir etwas möglich, was langfristig die Nahrungssicherheit, Einkommenssicherheit und natürliche Ressourcenverteilung sicher könnte.

Im letzten Jahr haben wir allen 15 Farmergruppen gezeigt, wie sie mit Kon-Tiki Technik selbst Pflanzenkohle herstellen können und wie sie diese angefangen von der Tierhaltung bis zum Einsatz als Bodenverbesserer optimal in ihren Bewirtschaftungssystemen nutzen können. Nach und nach kommen die Ergebnisse dieser Versuche nun herein und bestätigen das Potential (die Resultate aus Versuchen mit Kürbissen, Kartoffeln, Zwiebeln, Bananen, Kaffee, Tee, Chili, Zimt, Mais, Gerste und noch eine Reihe weiterer Kulturen präsentieren wir demnächst in Ithaka). Trotzdem wird sich der Einsatz von Pflanzenkohle nur langsam durchsetzen, weil die meisten und besten Effekte auf den Boden eben doch vor allem in längeren Zeiträumen erst richtig sichtbar werden. Und hier kommt unsere Idee und der Vorschlag an Sie:

Wenn wir den Bauern in Nepal für den Einsatz von Pflanzenkohle CO2-Zertifikate abkaufen würden, würde sich für sie der Einsatz schon allein deshalb rechnen. Alle eigentlichen Vorteile der Pflanzenkohle für seine Bewirtschaftung würden damit zum Bonus werden, so dass er sich nach und nach durch Erfahrung, anstatt durch Überredung vom Nutzen der Pflanzenkohle in den Stoffkreisläufen seiner kleinen Mischfarm überzeugen könnte.

Bei einem für Europa sehr bescheidenen CO2-Preise von 20 US$ pro Tonne, würde ein durchschnittlicher Bauer für seinen halben Hektar intensiver Gemüse- und Getreidproduktion bei zweimaligem Einsatz von 200 g Pflanzenkohle pro Quadratmeter rund 15.000 Rupien (US$ 150) einnehmen, das sind das Äquivalent von 60 Tagen Lohnarbeit. Und würden für uns den CO2-Verbrauch einer Urlaubsreise kompensieren. 6 t Pflanzenkohle pro Hektar entsprechen im Schnitt 4.1 t Kohlenstoff, was 15 t CO2 ergibt und somit  $20*7.5 t = $150 für einen halben Hektar.

Die Pflanzenkohle, die die Bauernfamilien aus den reichlichen Reststoffen mit den bereits in ihren Dörfern von uns installierten Kon-Tiki Meilern quasi kostenlos herstellen können, würde zunächst den Urin ihrer beiden Kühe und möglichst auch den der Familie selbst auffangen, anstatt sie ungenutzt den Hang hinablaufen zu lassen. Pro Kuh und Jahr ließen sich auf diese Weise 55 kg Stickstoff gewinnen, also genau die Menge, die er mindestens für den halben bewirtschafteten Hektar braucht.

Und jeder Bauer, der für die selbst hergestellte Pflanzenkohle das Geld für Klimazertifikate aus dem Nepal Climate Farmin Fond bekommt, müsste wenigstens einen Nachbar anwerben und und in die Technik einweisen, damit dieser ebenfalls beginnt, Pflanzenkohle in seinen Wirtschaftskreislauf einzubeziehen. Unser Ithaka Team in Nepal ist vorbereitet, diesen Fond zu starten und transparent zum Nutzen der Bauern zu führen. Im Austausch werden Sie nicht nur ein beliebiges CO2-Zertifikat erhalten, sondern genau wissen, welchem Bauern Sie mit Ihrer Spende zur Humuswirtschaft und Schließung der Nährstoffkreislaufe verhelfen.

Pflanzenkohleherstellung in Dolakha an einem glücklicheren Tag.

Wir haben die Planung für ein transparentes, möglichst einfaches System zur Generierung kleinbäuerlicher CO2-Zertifikat eingeleitet. Wir bauen ein GIS-System auf, mit dem jede Pflanzenkohle-Applikation räumlich exakt zugeordnet und kontrolliert werden kann. Über eine Smartphone-App (jeder Leadfarmer einer Gruppe verfügt über ein Smartphone) werden diese Daten zusammen mit je drei Fotos von der applizierten Menge und der Applikation direkt in unsere Webseite eingespielt, so dass jeder, der ein Zertifikat erwirbt, exakt weiß, welche Bauernfamilie wo wie viel Biochar in den Boden eingebracht hat. Wir werden hierbei mit der Neaplischen Ackerforst Foundation zusammenarbeiten, die in den letzten beiden Jahrzehnten bereits die Pflanzung von 20 Millionen Bäumen in den landwirtschaftlich genutzten Terrassen koordiniert hat. Dank dieser Zusammenarbeit wird ein Programm aufgesetzt, um jeden Baum mit je 10 - 15 kg Pflanzenkohle zu pflanzen, so dass nicht nur die Pflanzenkohle, sondern auch und vor allem neue, besser wachsende Bäume klimarelevante Mengen Kohlenstoff im Boden und in der Vegetation speichern.

Herstellung von Pflanzenkohle aus Maisstoppeln direkt auf einem gerade abgeernteten Feld in Bara, Terai.

Wenn auch Sie, liebe Leser und Freunde Ithakas meinen, dass wir auf diese Weise den Bauern langfristiger helfen können, ihre Existenz zu sichern, bitten wir Sie von Herzen um eine initiale Spende für die Aufstellung des Nepal Climate Farming Fund. Überschlagen Sie doch am besten Ihren eigenen CO2-Fußabdruck (zum Beispiel bei Atmosfair) und helfen durch dessen Kompensierung einigen Bauern in Nepal durch Einsatz von Pflanzenkohle und durch das Pflanzen von Bäumen ihre Zukunft zu sichern. Ihre steuerlich absetzbare Spende können Sie über den Spendenlink unserer Webseite veranlassen oder direkt auf unser Konto in Deutschland, der Schweiz oder in Nepal überweisen:

Ithaka Institute, Post Finance

IBAN: CH81 0900 0000 1026 5233 3

BIG/SWIFT: POFICHBEXXX

Ithaka Institut, Postbank München

IBAN: DE84 7001 0080 0035 7358 08

BIC PBNKDEFF

Oder direkt auf unser Konto in Nepal:

Nepal Investment Bank

P.O.box 3412, Lalithpur

Account Holder: Bishnu Hari Pandit

Account: 00405010089907

Swift: NIBLNPKT

Ich versichere Ihnen persönlich, dass 100% Ihres Spendengeldes in die Hände der Bauern von Nepal gelangt. Zeigen Sie, dass die Biochar-Gemeinde zusammenhält. Nirgends als in Nepal sind so viele Biochar-Feldversuche angelegt worden, deren Ergebnisse frei und öffentlich für alle auf der Welt zur Verfügung stehen werden. Helfen Sie die Zukunft zu gestalten, anstatt nur kurzfristig das Leid etwas zu mindern.

Sobald sich die akute Lage im Land beruhigt hat und ich wieder zurück zu Hause bin, werden wir allen Spendern ein komplett ausgearbeitetes Konzept des Nepal Climate Farming Fonds senden und um Ihre Mitarbeit bitten, für den Moment entschuldige ich mich, zu lang und ausschweifend geschrieben zu haben. Unter der Last der Erfahrungen, Bilder und Alpträume ist es derzeit noch schwer, sich überhaupt zu konzentrieren.

Vielen Dank,

Ihr Hans-Peter Schmidt, in Erinnerung an Huma Devi Dahal.

Update vom 9. Mai 2015: In den letzten Tagen haben wir bereits sechs Farmergruppen mit insgesamt über 80 Bauernfamilien je 5000 Rupien pro Familie als Vorschuss ausgezahlt. Das Geld hilft Ihnen für einige Zeit über die größte Not und beim Kauf von Lebensmitteln, Zeltplanen, Zement und Stahlverstärkungen. Im Gegenzug hat sich jede Familie verpflichtet, im nächsten halben Jahr sechs Kon-Tiki mit je 500 - 800 Liter Pflanzenkohle herzustellen, mit Tierurin zu beladen und in ihren Felder einzusetzen. Es mag insgesamt nur eine kleine Hilfe sein, aber es ist eine Notbrücke, über die die Zukunft erreicht werden kann.

Aufnahme des ehemaligen Wohnhauses unserer Farmerleaderin in Dhading.

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