by Kathleen Draper und Maddie Brown
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Tags: Charday, CO2e, Kon-Tiki, Moxham, TLUD
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Way to cite: Journal for terrior-wine and biodiversity, 2008, ISSN 1663-0521
This entry was posted on Saturday, July 4th, 2015 at 11, Jul and is filed under climate-farming.
Am 6. July 2015 um 10:18 Uhr Title:
hallo allerseits,
um zum beispiel den charday insbesondere auch international populärer zu machen, wäre es sicher sehr hilfreich, veröffentlichungen wie diese zumindest auch in englisch und noch besser auch in französisch zu verfassen.
herzliche grüsse und beste wünsche
uwe
Am 6. July 2015 um 18:48 Uhr Title:
Auf Englisch gibt es die Veröffentlichungen im ebenfalls vom Ithaka Institut herausgegebenen “the Biochar Journal” (www.biochar-journal.org), sonst hätte es nicht die weite Verbreitung gefunden. Französisch und Spanisch sollten wir aber tatsächlich in Angriff nehmen.
Schönen Dank und Gruss, hp
Am 27. September 2015 um 10:43 Uhr Title: Biokohle herstellen
Hallo alle zusammen,
alles hier begeistert mich. Meine Art der Biokohleherstellung sind Sägespäne in Konservendosen im Kaminofen im Winter (ca.200 – 300 Kg) und nun der Versuch, in einem alten Waschkessel im Garten. Wie einfach doch alles ist, 2 Kessel gibt 50 Kg.aktivierte Kohle lässt sich leicht zerkleinern.
Gerne würde ich dies bildlich dokumentieren, finde aber keine Möglichkeiten, hier Anhänge beizufügen.
Viele Grüße
Dietmar Scholz
Am 27. September 2015 um 10:47 Uhr Title:
Schicken Sie uns doch bitte die Bilder an info(at)ithaka-institut.org, wir werden diese dann in Absprache mit Ihnen einbingen bzw. auf den Kon-Tiki World Map aufnehmen.
Vielen Dank, Hans-Peter Schmidt
Am 15. January 2016 um 19:38 Uhr Title: Landwirt
Wenn ich mir die Bilder anschaue, frage ich mich,ich habe ein Unterteil eines Zementsilos mit Füßen.
Winkel des Trichters ähnlich des Kon-Tiki aber mehrfach so groß. 2,5 Meter Durchmesser oben.
Kann ich den verwenden? Wie klein muss das Holz sein?
Hackschnitzel oder auch ganze Äste von 1 Meter?
Kann ich eine Anleitung bekommen?
Brauche ich eine Außenhülle?
Was geht gar nicht?
MfG
Zang Günter
Am 15. January 2016 um 19:44 Uhr Title:
wieviel N kann voll aufgeladene Kohle pro kg speichern?
Ist diese Menge wieder für die Pflanze verfügbar, und wann?
Zang Günter
Am 15. January 2016 um 22:43 Uhr Title:
Die halben Zementsilos eignen sich auch hervorragend als Kon-Tiki. 1 m lange Äste sind kein Problem. Anleitungen finden Sie auf unserer Webseite: http://www.ithaka-institut.org/de/kon-tiki
Grüsse, hp schmidt
Am 15. January 2016 um 22:44 Uhr Title:
Am besten geht es mit organischen Nährstoffen. Hier ist die Daumenregel 1 l Urin oder Dünngülle auf 1 l Pflanzenkohle
Am 31. January 2016 um 15:57 Uhr Title:
Liebe Freunde der ökologischen Wirtschaft,
Wir produzieren in 16792 Zehdenick (Tel.03307/310 390 ) Hanffaserfilze. Durch den hohen Restfaseranteil (Kurzfasern u. Schäben) beabsichtigen wir diese zukünftig in BIOKOHLE zu pyrolisieren. Eine kleine Mustermenge wurde testweise mit sehr guten Ergebnissen bereits hergestellt.
Wir werden einen Teil der Baugruppen selbst zu fertigen, suchen dazu aber noch Erfahrungen oder Praxisbeispiele.
Nach weiterer Planung u. Entwicklung mailen wir gerne weitere Infos.
Ing. Christian Krasemann
Am 22. April 2016 um 12:12 Uhr Title:
wie kann ich die kohle zerkleinern,bzw ist es erforderlich.ich bin in Brasilien und sitze auf jeder mengeholzabfall aus einer akatzienplantage
Am 26. April 2016 um 23:05 Uhr Title:
Die Kohle aus Akazienholz ist ziemlich hart. Hier in Europa würde ich zur Zerkleinerung einen Gartenhäcksler empfehlen, sind die in Brasilien verfügbar. Die Kohle muss allerdings auch nicht ganz fein gemahlen werden, sofern es nicht alles nur große Stücke sind und eine gute Korngrößenverteilung vorliegt. Bei Kon-Tiki Kohle ist das meist der Fall und für den Einsatz im Boden muss sie nicht zerkleinert werden.